5 Tipps, wie ihr Stress im Urlaub vermeiden könnt
21 Juli, 2020 | Update: 13/05/2024
Euer Urlaub mit den Kindern sollte entspannen und Abwechslung vom Alltag bieten. Aber wir alle wissen: Verreisen kann auch ganz schön stressig sein und es gibt einiges, das einem während einer Reise die Cornflakes verhageln kann. Wir wollen mit euch ein bisschen über Dinge sprechen, die schwierig sein können, wie man am besten mit ihnen umgeht und auf diese Weise im Idealfall Stress im Urlaub vermeiden kann.
- Gute Vorbereitung ist das A und O
- In aller Ruhe und ohne Stress ankommen
- Stress durch beschädigte Gegenstände
- Kinder
- Wie ihr Alltagsstress im Urlaub vermeiden könnt
- Stress im Urlaub vermeiden: Unser Fazit
Gute Vorbereitung ist das A und O
Schon bei der Wahl des Urlaubslandes oder Campingplatzes kann es losgehen: Stress, weil man sich vielleicht nicht einig ist. Wenn eure Kinder schon so groß sind, dass sie eigene Vorstellungen haben, kommen noch ein paar mehr Meinungen ins Spiel und man kann es oft nicht allen recht machen. Schon bei der Frage, ob man nach Kroatien oder Italien fährt, können die Ansichten weit auseinandergehen, und dabei ist noch nicht einmal über die konkrete Region – Istrien oder Dalmatien, Venetien oder doch die Toskana – gesprochen worden.
Wie ihr seht, kann es schon lange, bevor man sich ins Meer plumpsen lässt, ja sogar lange bevor man sich ins Auto oder ins Flugzeug setzt schon viel Stresspotential da.
Die Wahl des Urlaubsziels
Die große Auswahl ist toll, kann es aber auch echt schwierig machen, bei den ganz tollen Möglichkeiten das für sich Richtige herauszupicken. Seit 1992 ist die Anzahl der Campingplätze in Deutschland stark angestiegen, im Ausland ist es nicht viel anders. Daher gilt: Macht euch frühzeitig, am besten schon mehrere Monate im Voraus, Gedanken, wohin ihr gerne fahren möchtet.
Ihr könnt eine Liste erstellen, auf der jedes Familienmitglied die wichtigsten Kriterien für einen Urlaubsort festhalten kann. Anschließend kann euch die Filterfunktion auf Suncamp helfen, einen Campingplatz oder Ferienpark zu finden, der alles erfüllt, was eurer Familie im Urlaub wichtig ist.
Auch die Übersichtskarte der verschiedenen Campingplätze in den unterschiedlichen Ländern kann euch helfen.
Frühzeitiges Packen
Gleiches gilt beim Packen: Auch hier solltet ihr rechtzeitig planen, was ihr mitnehmen möchtet und auch frühzeitig anfangen. Dabei kann euch unter anderem eine Packliste helfen. Es gibt Dinge, die kann man erst kurz vor dem Urlaub einpacken, teilweise erst am Tag der Reise. Andere Sachen hingegen können ihren Weg in den Koffer schon viel früher finden. Nehmt dem Abreisetag und der Woche davor so viel Stress, wie möglich. Nehmt nicht zu viel mit, bedenkt aber, was ihr und eure Kinder in jedem Fall benötigen könntet.
Bezieht beim Packen eure Kinder mit ein. Nur weil ihr denkt, es geht auch zwei Wochen ohne Bambi, das geliebte Stofftier, bedeutet das nicht, dass auch euer Kind so denkt. Es gibt mehrere Badehosen? Fragt euren Sohn, welche er mitnehmen möchte. Auch so lässt sich Enttäuschung und Frustration auf Seiten der Kleinen vermeiden, wenn sie vor Ort feststellen müssen, dass sie jetzt mit der zwickenden Badehose schwimmen müssen und lieber die andere mitgenommen hätten.
In aller Ruhe und ohne Stress ankommen
Es ist wichtig, dass ihr euch vorher informiert, ob euer avisiertes Ziel ein seriöser Campingbetrieb ist. So können viele böse Überraschungen beim Einchecken ausgeschlossen werden. Zudem könnt ihr euch gerade als Anfänger im Voraus über die vor Ort erforderliche Bürokratie informieren und dadurch alles Nötige bereit halten.
Eine besonders stressfreie Ankunft habt ihr bei einer stilvollen Glamping-Unterkunft. Das kann zum Beispiel ein komfortables Mobilheim, ein Abenteuer-Lodgezelt oder sogar ein Designer-Zelt sein.
Der Vorteil ist, dass unter anderem luxuriöse Bettwäsche enthalten ist und nicht gepackt werden muss. Auch die Küche ist voll ausgestattet. So hat man im Vorfeld und auch vor Ort insgesamt viel weniger Organisationsstress. Die Unterkünfte stehen fertig bereit und man muss nur den Koffer abstellen, die Badesachen anziehen und kann sofort die Zeit am Pool oder Strand verbringen.
Auch die Fahrt zum Urlaubsort, wenn ihr mit Auto oder Wohnmobil anreist, kann schon ganz schön schlauchen, sodass selbst vermeintliche Kleinigkeiten rund um den Check-In nervig sind. Auch eure Kinder sind womöglich nach der langen Fahrt durch, quengelig und nicht allzu fröhlich. In diesem Blog gibt es eine Reihe von Tipps, wie ihr die Fahrt stressfrei gestalten könnt und so bei der Ankunft nicht allzu müde seid. Diese Ratschläge fürs Wohnmobil lassen sich hier und da definitiv auch auf eine Anfahrt mit dem PKW übertragen.
Stress durch beschädigte Gegenstände
Das Ziel ist gewählt, die Fahrt liegt hinter euch, ihr habt eingecheckt: Jetzt wäre eigentlich der Zeitpunkt für Entspannung pur. Leider ist dem nicht immer so. Beispielsweise können Schäden an Gegenständen euch überraschend die Laune verderben.
Schäden lassen sich oft nur schwer vermeiden, sie sind Teil des Alltags. Mit der richtigen Absicherung und etwas juristischem Wissen könnt ihr den Urlaub jedoch entspannt weiter genießen und macht euch weniger Gedanken.
Alles halb so wild – Verbraucher sind in einigen Fällen geschützt
Je nachdem, um welchen Gegenstand es geht, gibt es verschiedene Optionen, sich abzusichern. Habt ihr beispielsweise kurz vor eurer Abreise extra für den Urlaub noch schnell ein Fahrrad gekauft und merkt erst vor Ort, dass ein Schaden vorliegt? Dann gibt es unter gewissen Umständen Möglichkeiten, diesen spätestens nach der Rückreise erstattet zu bekommen. Garantien und Gewährleistungen bieten euch als Verbraucher entsprechenden Schutz.
Allerdings haben diese Absicherungsvarianten ganz unterschiedliche juristische Grundlagen. Daher ist es am besten, wenn ihr euch schon vor dem Kauf eines Produktes für euren Urlaub genau informiert und wisst, welche Rechte ihr habt.
Wie ihr euch absichern könnt
Anders sieht es in vielen Fällen aus, wenn ihr den Schaden selbst verursacht. In einer entspannten Atmosphäre kann dies schnell passieren. Vielleicht waren eure Kinder nur einen Moment unachtsam und haben versehentlich etwas kaputt gemacht.
Macht euch am besten frühzeitig über eine für euch passende Versicherung Gedanken. Etwa eine sogenannte Außenversicherung, eine Ergänzung der Hausratsversicherung, kann ratsam sein. Diese ist in manchen Modellen bereits integriert, bei anderen muss sie gesondert abgeschlossen werden.
Eine Außenversicherung übernimmt (meist aber in geringerem Maß als die eigentliche Hausratsversicherung) Schäden an euren Gegenständen, die außerhalb eures Haushaltes, also beispielsweise während eures Urlaubs entstehen. Sie gilt für bis zu drei Monate und eignet sich somit ideal für den Urlaub. Es sind äußere Umstände wie beispielsweise Diebstahl oder Hagel gedeckt, oft auch selbstverursachte Schäden, sofern keine grobe Fahrlässigkeit vorliegt.
Kinder
Wir widmen unseren kleinen Campinghelden ein besonderes Kapitel. Eine Reise zu unternehmen, ist nicht nur für euch Erwachsene, sondern oft auch für eure Kinder erst einmal stressig. Diee lange Fahrt, eine neue Umgebung und Ausflüge, die nicht immer jedermanns Geschmack treffen, sind daher nicht immer einfach. Zum Glück ist dies völlig normal und mit ein paar kleinen Tricks und Kniffen kann der Urlaubsfrieden gewahrt bleiben:
Zeit für die Eltern
Für viele Eltern geht es im Urlaub darum, den Kindern eine tolle Zeit zu bereiten. Aber bedenkt, dass auch ihr als Eltern oder auch ihr als Paar ja nicht zu kurz kommen solltet. Wie wäre es zum Beispiel, wenn ihr im Vorfeld absprecht, dass es eine Stunde am Tag gibt, in der die Kinder sich mit sich selbst beschäftigen und ihr als Papa oder Mama oder auch als Paar Zeit für euch habt. Denn es ist ja auch euer Urlaub und auch für euch soll er eine tolle Zeit sein.
Wenn ihr auch tagsüber etwas zur Ruhe kommen könnt, mal durchschnaufen, ein Buch lesen, gemeinsam einen Cocktail am Pool oder auf der Terrasse eurer Unterkunft trinken könnt, seid ihr für den Rest des Tages wieder voller Energie, weniger stressanfällig, entspannt und versucht nicht nur, den Tag bis zum Insbettgehen der Kinder zu überstehen, weil ihr euch auf ein paar ruhige Minuten freut.
Wenn ihr euch dafür entscheidet, eine solche Papa- oder Mama-Zeit einzuführen, solltet ihr dies frühzeitig mit euren Kindern besprechen. Wenn ihr es gut erklärt (und eure Kinder nicht noch viel zu klein für solche Überlegungen sind), werden sie dies verstehen und können sich in Vorbereitung darauf auch KLeinigkeiten einpacken, die sie gut für sich alleine spielen oder machen können. Als Belohnung für die Zeit, die eure Kinder euch so schenken, geht’s anschließend vielleicht gemeinsam auf die große Rutsche und mit viel Elan an den Sandburgenbau am Strand.
Stress im Urlaub vermeiden, das bedeutet nämlich auch: Zeit für sich als Paar zu haben, so dass auch Konflikte zwischen euch schnell aus der Welt geräumt werden können, statt damit immer bis abends, wenn die Kinder im Bett sind, zu warten.
Sollten eure Kinder für so eine kleine Auszeit einfach noch nicht alt genug sein, ihr aber zu zweit als Eltern im Urlaub sein, könntet ihr euch abwechseln und jeder von euch beschwert dem anderen seine Stunde Me-Time am Tag. So etwas gut abzusprechen, kann ein Schlüssel sein zu einem entspannten und entspannenden Urlaub, für alle!
Strategien zur Beruhigung
Auch schlechter Laune bei den Kleinen könnt ihr vorbeugen. Manchmal hilft es, die Planungen frühzeitig zu kommunizieren, sodass die Kinder sich darauf einstellen können. Das gibt ihnen rechtzeitig eine klare Struktur vor. Jungen Menschen fällt es dadurch einfacher, sich nach gewissen Gegebenheiten zu richten.
Oft denken Eltern, alles, was sie planen oder vor haben, wird für die Kinder schon passen und dass man sie gar nicht über die Pläne, beispielsweise des Folgetages, informieren sollte. Anders wird ein Schuh daraus. Kinder wissen gerne, was wann passiert, weil auch sie sich gerne auf Dinge einstellen.
Falls eure Kinder trotz allem nicht zur Ruhe kommen, gibt es einfache Strategien, wie ihr dies erreichen könnt. Dazu gehören unter anderem das Einhalten einer mittäglichen Pause, vielleicht kann sogar, bei all den Aktivitäten und dem Trubel des Urlaubs ein Mittagsschlaf sinnvoll sein.
Wie ihr Alltagsstress im Urlaub vermeiden könnt
Sicher kennt ihr den typischen Alltagsstress, der sich aus den täglichen Notwendigkeiten ergibt. Solche sind beispielsweise organisatorische Aufgaben oder auch Termine, die für Zeitdruck sorgen und euch so eure innere Ruhe rauben.
Was ist Alltagsstress im Urlaub?
Aber nicht nur in eurem Alltag, auch im Urlaub kann euch diese Form von Stress begegnen. Vor allem, wenn ihr eure Unternehmungen und das Erkunden der Urlaubsregion plant und dabei an Vieles denken müsst, kann dies zu Stress führen.
Gleiches gilt für Stadtbesichtigungen oder Museumsbesuche in einer Stadt in der Nähe des Campingplatzes. Auch das Einhalten einer Restaurant-Reservierung kann zu Stress führen. Gerade mit Kindern können diese organisatorischen Aufgaben anstrengend sein.
Gegenstrategien
Dem könnt ihr auf mehrere Weisen entgegentreten. Zunächst hilft es euch, jede Unternehmung rechtzeitig, vielleicht sogar schon vor dem Urlaub zu planen und genügend Zeit für Unerwartetes einzubauen. Zudem solltet ihr eure Unternehmungen mit etwas zeitlichem Abstand planen und das sprichwörtlich „straffe Programm“ möglichst umgehen. So können sowohl ihr, als auch eure Kinder die Trips genießen, ohne dass Ausflüge in Stress ausarten.
Andererseits solltet ihr darauf achten, das passende Verhältnis zwischen Unternehmungen und einfachen Auszeiten, in denen ihr einfach mal nichts tut, herzustellen. Gerade ein Campingplatz eignet sich hierfür prima. Ihr seid fernab vom Trubel der Stadt und könnt ganz entspannt in den Tag leben.
Für viele Dinge – ein Tag am Strand, Wasserspaß im Pool, abends schön essen gehen – muss man auf vielen Campingplätzen nicht einmal die Anlage verlassen. Das ist eigentlich eine tolle Möglichkeit, viele Stressfaktoren, die einen Urlaub belasten können, schon durch die Wahl eines solchen Campingplatzes auszuhebeln.
Stress im Urlaub vermeiden: Unser Fazit
Stress im Urlaub vermeiden, das geht durch viele kleine Puzzleteilchen. Dazu gehören eine rechtzeitige Vorplanung sowie ausreichende Zeiträume zum Ausspannen und Nichtstun. Außerdem könnt ihr für viele Situationen, die Stress mit sich bringen, auf unterschiedliche Weise vorsorgen. So stellt ihr sicher, dass euer Urlaub mit euren Kindern wirklich erholsam wird und ihr gestärkt in euren Alltag zurückkehrt.
Weitere inspirierende & informative Blogs rund ums Thema „Stress im Urlaub vermeiden“
Wir bei Suncamp haben noch jede Menge weiterer Blogartikel, die euch bei einem stressfreien Urlaub helfen können. Ihr findet bei uns tolle Spiele für die Autofahrt zum Urlaubsort, Spiele für die dunklen Stunden des Tages und ganz viele Ideen, wie ihr eure Kinder auf dem Campingplatz beschäftigen könnt, wenn mal Langeweile aufkommen sollte.
Alles rund um das Thema Urlaubsfahrt und Auto behandeln wir in diesem Blog.
Habt ihr selbst noch gute Ideen, wie man Stress im Urlaub vermeiden kann? Lasst es uns und die Community sehr gerne in den Kommentaren wissen!
17 Kommentare
Der Beitrag zum Stress im Urlaub ist sehr hilfreich. Ich wollte besser informiert sein, denn ich weiß sehr wenig darüber. Nachdem ich diesen Artikel gelesen habe, weiß ich genug über dieses Thema.
Im nächsten Jahr möchte ich Urlaub mit meinen Kindern machen. Guter Hinweis war hierbei zu lesen, dass man sich Zeit lassen und keine hektischen Anreisung treffen sollte. Ich werde mir einen schönen Urlaubsort suchen, bei dem die Kinder auch ihren Spaß haben werden.
Hi Florian, wenn die Fahrt etwas länger dauert, sind Campingplätze für die Durchreise empfehlenswert: https://www.suncamp.de/thema/durchreise-campingplatze/
Beste Grüße!
Da unsere letzten Urlaube sehr stressig waren, möchten meine Frau und ich es dieses Mal vermeiden. Wirklich interessant war zu lesen, dass man vor allem bei Wellness-Angeboten eine gute Erholung erfahren kann.
Stress sollte im Urlaub wirklich nicht sein. Und viele Familien-Campingplätze haben ein sehr gutes Wellness-Angebot: https://www.suncamp.de/blog/listing/campingplaetze-mit-wellnessangebot/
– die Kinder sind beim Mini-Club und die Eltern genießen eine Massage. Wir wünschen Ihnen einen erholsamen Urlaub!
Mein Mann und ich haben ein arbeitsreiches Jahr in unserem eigenen Unternehmen hinter uns. Wir werden bald Urlaub haben, zum ersten Mal in diesem Jahr. Wir denken über ein Hotel mit Wellness nach, damit wir uns völlig entspannen können. Ich denke, es ist ein kluger Tipp, im Urlaub täglich eine Stunde Zeit für sich zu reservieren und die Kinder ihr eigenes Ding machen zu lassen. Das werde ich meinem Mann vorschlagen!
Hallo Emma,
wir wünschen Ihnen einen schönen Urlaub! Wellness klingt nach einer tollen Idee. Die Stunde täglich für sich haben Sie sich verdient.
Beste Grüße
Meine Freundin und ich würden gerne Urlaub in einer Ferienwohnung machen. Echt schön zu lesen, dass man am meisten Stress vermeiden kann, wenn man sich frühzeitig um alle möglichen Dinge kümmert. Wir werden uns nach einem passenden Reiseziel frühst möglich umgucken.
Da haben Sie Recht. Frühzeitig buchen und sich nach einem passenden Urlaubsziel umschauen erspart eine Menge Stress!
Viele Grüße
Es gibt immer ein bisschen Stress wenn man im Urlaub ist. Meiner Erfahrung nach ist dies meistens nur am Anfang (beim Packen und Fliegen zum Beispiel). Wie Sie schon sagen, ist die Vorplanung sehr wichtig!
Stimmt, das ist meistens zu Beginn des Urlaubs bzw. während der Vorbereitung. Hier haben wir noch eine praktische Checkliste, um nichts zu vergessen: http://www.suncamp.de/reiseinfo/urlaubscheckliste/
Beste Grüße
Ich möchte einen Familienurlaub planen. Ich möchte aber auch Zeit für uns als Eltern irgendwie eingliedern. Wir werden versuchen das frühzeitig zu kommunizieren.
Wir planen auch demnächst einen Sommerurlaub mit den Kindern. Der Tipp, Unternehmungen mit etwas zeitlichem Abstand zu planen und das sprichwörtlich „straffe Programm“ möglichst zu umgehen, ist wirklich gut. Sonst ist Stress vorprogrammiert.
Genau, die ganze Familie soll sich ja erholen und wenn den Kindern doch mal langweilig werden sollte, gibt es ja auch auf vielen Campingplätzen extra ein Animationsprogramm 🙂
Interessant, dass die Anzahl der Campingplätze seit 1992 in vielen Bundesländern stark angestiegen ist, weil ich gedacht hätte, dass die Leute früher eher mehr gecampt haben. Mit meiner Tochter möchte ich einen Urlaub am Achensee machen. Hoffentlich finde ich dafür ein schönes Hotel mit einer guten Lage.
Liebe Frau Schwarz, der Achensee in Tirol ist ein sehr schönes Urlaubsziel! Sie können auch auf Campingplätzen Bungalows und Ferienwohnungen direkt am See mieten. Zum Beispiel auf dem Karwendel Camping im Süden.
Viele Grüße!
Gut zu wissen, dass Garantien und Gewährleistungen dem Verbraucher entsprechenden Schutz bei Reisen bieten. Das Fahrrad meines Onkels ist unmittelbar vor seiner Reise in die Alpen kaputt gegangen. Er hofft, dass die Gewährleistungsrechte, die er als Verbraucher genießt, zur Rückerstattung des Kaufpreises des Fahrrads führen.